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1940

Baugeschäft
FERDINAND BERGER
Burgstraße 9c

Das Wohn- und Bürogebäude der Firma Ferdinand Berger befand sich im heutigen Café Kulturey. Das Bau-material lagerte auf einem Areal auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Heute steht dort das Gebäude von Architekt Kerbeck.

1930: Richtfest des Wohn- und Geschäfts-hauses in der Burgstraße 9c.

Rechts vorne: Ferndinand Berger, dahinter sein Vater Heinrich.

Ein Firmenschild aus Keramik ist im Besitz von Beate Hoffmann, Inhaberin des Café Kulturey und Enkelin von Ferdinand Berger.

© Benedikt Kranz

1966: von links: Polier Willi Jene, Hilde Hoffmann, Ferdinand Berger mit Enkel Frank, Georg Hoffmann und Mitarbeiter.

1966: Richtfest in der Raingasse im künftigen Wohnhaus von Tochter Hilde und ihrer Familie.

Fronleichnam, Anfang der 1950er Jahre. Das festlich geschmückte Haus Berger mit Altar und einem Blumenteppich.

Ca. 1930: Ferdinand Berger baut im Auftrag der Stadt das Sandsteinkreuz an der Kreuzung Weinstraße, Ecke Waldstraße ab.  Der neue Standort ist gegenüber der Hausgaststätte Luginsland, wo es heute noch steht. Mit dem Kreuz verschwunden sind auch der Brunnen und die Treppe.

Ferdinand Berger, Jahrgang 1907, erlernte das Maurerhandwerk bei seinem Vater Heinrich.

Er heiratete 1930 Katharina Alt und machte sich im März 1939 selbständig. Dann kam der 2. Weltkrieg und er wurde eingezogen.

Anzeige von 1966

Vorm Elternhaus von Ferdinand Berger in der Grabenstraße 1: Vater Heinrich, Mutter Elisabeth und Schwester Margarethe, genannt Gretel. Das Foto entstand ca. 1925.

Bereits seit dem 17. Jahrhundert sind die Bergers in ununterbrochener Reihenfolge im Baufach tätig.

Georg Berger_BA.jpg
2023: Grabenstraße 1
Ca. 1925
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