GESCHÄFTIGES WACHENHEIM
Metzgerei
GERHARD TEMPEL
Weinstraße 18
Partyservice Tempel
© Benedikt Kranz
1991: Margitta und Gerhard Tempel mit Tochter Monique
1983: Mitarbeiterinnen an Fasching, rechts: Margitta Tempel
Seit dem Jahr 1870 gab es in diesem Haus eine Metzgerei.
Gerhard Tempel erlernte hier das Fleischerhandwerk bei Otto Sprißler.
Er übernahm 1967 zusammen mit Ehefrau Margitta das alteingesessene Familien-unternehmen seines Lehrmeisters. Neben Metzgerei und Feinkost bot er zudem einen Partyservice an. Nach 29 Jahren kam 1996 für die Tempels der wohlverdiente Ruhestand.
ca. 1972: Otto Sprißler, Gerhard Tempel mit Tochter Monique
METZGERMEISTER
in chronologischer Reihenfolge.:
Hans SEIFFERT
Otto SPRISSLER
Karl NIEBES
Gerhard TEMPEL
Frank CHRIST
Anzeige von 1920
1962: Rechnung Niebes
Das Pendant zur „Bäckerblume“ im Fleischerhandwerk war „Lukullus“. Die kostenlose Verbraucherzeitung lag jeden Freitag auf der Theke.
Rezepte, Mode, Rätsel, Horoskop, Witze und ein Fortsetzungsroman – schon deshalb war das Heft sehr begehrt.
Metzgerei Seiffert, Foto undatiert